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Schule muss Althergebrachtes überwinden

München, 12. Juni 2020, Pressemitteilung: Thomas Gehring fordert moderne Konzepte, die „auch außerhalb der vier Wände unserer Klassenzimmer stattfinden“. 

 

Viel zu sehr im Ungefähren bleibt Bayerns Bildungsminister Michael Piazolo aus Sicht des Grünen-Bildungsexperten und Landtags-Vizepräsidenten Thomas Gehring bei seiner ersten bildungspolitischen Bestandsaufnahme in der Coronakrise. „Ich wünsche mir in dieser Zeit einen Bildungsminister, der weniger als Bittsteller und mehr als Ansager auftritt“, so Thomas Gehring vor allem mit Blick auf die von den Sachaufwandsträgern zu beschaffenden Homeschooling-Endgeräte für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler.

Für illusionär hält Thomas Gehring die Hoffnung des FW-Ministers auf eine baldige Rückkehr zu einem Vollpräsenzbetrieb an Bayerns Schulen. „Es wäre gut, wenn das Ministerium die Gunst des Augenblicks nutzen und modernere Unterrichtsformen aus verschränkten Präsenz- und Homeschooling-Angeboten etablieren würde. Das Festhalten am Althergebrachten bringt uns in der fortdauernden Coronakrise nicht weiter und setzt auch keinen Impuls für die Zukunft unserer Schulen“, kritisiert Thomas Gehring. „Moderne Schulkonzepte finden auch außerhalb der vier Wände unserer Klassenzimmer statt.“


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